Nr. 201 - KI im Alltag: Genialer Helfer oder Verdummungsfalle?
Shownotes
KI im Alltag: Genialer Helfer oder Verdummungsfalle?
Künstliche Intelligenz ist kein Zukunftsthema mehr – sie steckt schon längst in Google Maps, TikTok, Spotify oder Netflix. Doch die entscheidende Frage bleibt: Nutzt KI uns – oder nutzt sie uns aus?
Highlights der Folge:
- Alltagsbeispiele: Wie KI schon heute unsere Entscheidungen bei Netflix, Amazon oder TikTok beeinflusst.
- Chancen: Zeitersparnis, Ideenentwicklung, Personalisierung und kreative Unterstützung.
- Risiken: Abhängigkeit, „Verdummungsgefahr“ durch unkritische Nutzung, Datenschutzfragen.
- Praxis-Tipps: So nutzt du KI als Sparringspartner statt als Ersatz fürs eigene Denken.
- Uni & Karriere: Warum KI Studierenden helfen kann – aber nur, wenn sie bewusst eingesetzt wird.
Host: Matti Lindman – Podcaster, Marketing-Experte und Stimmschauspieler. Er spricht über die Relevanz von KI im Alltag und gibt praktische Tipps für junge Menschen im Studium und beim Karrierestart.
Künstliche Intelligenz ist längst Teil unseres Alltags – von Netflix-Empfehlungen bis hin zur Uni-Arbeit. Doch macht uns KI wirklich schlauer oder bequemer – oder führt sie in die Verdummung? Matti Lindman zeigt dir in dieser Folge, wie du KI bewusst einsetzt, Zeit sparst und kreativer wirst, ohne dabei das eigene Denken zu verlernen. Du erfährst konkrete Chancen und Risiken und wie du KI-Tools als echten Sparringspartner nutzen kannst.
Kapitelmarken: 00:00 – Einstieg ins Thema KI 02:58 – Warum KI gerade für junge Menschen wichtig ist 05:20 – Erste Berührungspunkte mit KI 10:00 – KI im Online-Shopping & Social Media 12:30 – Google Maps, Netflix & Co: KI ganz selbstverständlich 22:20 – Chancen KI: Zeitersparnis, Ideen, Personalisierung 24:15 – RisikenKI : Datenschutz, DSGVO, Plagiate 27:30 – Persönliche Erfahrungen & Ausblick
Viel Spaß beim Hören der Episode!
podcastdeutsch #tippsfürsleben #persönlichkeitsentwicklung
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Matti Lindman: KI im Alltag, genialer Helfer oder Verdummungsfalle? Von Netflix bis Uni, uns die künstliche Intelligenz unterstützt und wo sie uns schaden. KI im Alltag, genialer Helfer oder Verdummungsfalle?
Matti Lindman: KI im Alltag – genialer Helfer oder Verdummungsfalle? Von Netflix bis Uni, wie uns die künstliche Intelligenz unterstützen kann und wo sie uns täuscht? Let's go!
Matti Lindman: KI im Alltag – Geniale Helfer oder Verdummungsfalle?
Matti Lindman: KI im Alltag, Verdummungsfalle oder genialer Helfer. Von Netflix bis Uni, once the Intelligenz, die künstliche Intelligenz.
Matti Lindman: KI im Alltag. Genialer Helfer oder Verdummungsfalle?
Matti Lindman: von Netflix bis Uni, wo uns die künstliche Intelligenz KI im Alltag. Genialer Helfer oder Verdummungsfalle. Von Netflix bis Uni.
Matti Lindman: KI im Alltag, genialer Hilfer oder Verdummungsfalle? Von Netflix bis Uni, uns die künstliche Intelligenz unterstützen kann und wo sie uns täuschen kann. Let's go! im Alltag. Genialer Helfer oder Verdummungsfalle?
Matti Lindman: KI im Alltag.
Matti Lindman: KI im Alltag. Geniale Helfer oder Verdummungsfalle. Von Netflix bis Uni, uns die künstliche Intelligenz unterstützt und wo sie uns täuschen kann. Let's go!
Matti Lindman: Herzlich willkommen liebe Leute zu einer neuen Folge. dass ihr mit dabei seid und ihr seid genau hier richtig. Wenn ihr Orientierung, ihr Motivation, wenn ihr Inspiration braucht zu bestimmten Kernthemen, die wirklich lebensrelevant für euer Leben da draußen sind, wie z.B. Berufsorientierung, Karrierestart, Mindset, Persönlichkeitsentwicklung oder auch einfach nur Tipps fürs Leben, dann seid ihr genau hier richtig bei euren neuen Lieblingspodcast. Und ich freue mich, dass ihr mit eingeschaltet habt. Und wir haben heute richtig was vor, beziehungsweise wir haben die nächsten Wochen etwas vor. Ich habe mir etwas ausgedacht für die nächsten Folgen, da dieses Thema einfach so präsent ist und wir einfach gucken wollen oder ich einfach gucken möchte, wie ich euch am besten an dieses Thema heranführe und wie wir oder wie ihr am meisten draus lernt. Und deswegen habe ich ein KI-Special ins Leben gerufen. Danke erstmal. Erst mal für die Resonanz der letzten KI Folge. hatte vorher noch nie über dieses Thema gesprochen, aber es ist einfach so relevant, also lebensrelevant tatsächlich und hat so viel mit euch zu tun da draußen. Gerade wenn ihr noch jung seid und gerade irgendwie in das Berufsleben einsteigt oder eingestiegen seid, dann habt ihr einfach damit Berührungspunkt. Und es passiert, es wird noch so viel passieren mit dem Thema KI. Deswegen ist es für mich einfach ein wichtiges Anliegen, darüber zu sprechen und euch das Thema so nah wie möglich zu geben. zu bringen, auch einfach Mehrwert zu stiften für euch, euch relevanten und wichtigen Content irgendwie immer abzuliefern. Und deswegen starten wir heute mit der ersten passenden Folge zu dem Thema KI im Alltag, habe ich sie genannt. Ja, ist das denn jetzt ein garienialer Helfer oder ist das irgendwie eine Verdummungsfalle? Und die Antwort ist natürlich wie immer ganz leicht ja, es kommt darauf an. Natürlich. Aber worauf es da ankommt, wofür KI eigentlich gut ist. Wie wir sie im Alltag nutzen können, was für Chancen es gibt, was für Risiken oder vielleicht Sorgen auch damit behaftet sind. Ja, welche Perspektiven sich damit aufdecken. Das alles wollte ich heute in der ersten Folge mit euch aufdecken und einfach mal angucken und euch da KI im Alltag näher bringen. Und ich glaube, der eine oder andere, der weiß es noch gar nicht, aber er hat schon ziemlich viel mit KI zu tun. Aber hey, alles dann ganz, ganz geordnet.
Matti Lindman: direkt nach dem Intro los geht's.
Matti Lindman: Ja, als erstes darfst dich da draußen gerne mal fragen, ob du oder wann du das letzte Mal mit KI tatsächlich in Kontakt gekommen bist. Wann war wohl das letzte Mal, wo du mit KI in Berührung gekommen bist? Und ich glaube, die Antwort zu kennen. Ich glaube, Antwort, die weißt du vielleicht jetzt im ersten Moment selber noch gar nicht, aber ich glaube, wir nutzen heutzutage schon KI so viel. dass wir es gar nicht mehr bemerken, dass wir KI nutzen. Und ich glaube, das ist auch der Moment, in dem du das letzte Mal mit KI in den Überrückungspunkt gekommen bist. Wir tun ja immer so, als wäre KI erst entstanden durch sowas wie Chatchie P.T. oder Copilot oder Gemini oder wie sie jetzt alle heißen. Eigentlich gab es aber KI schon vorher und wir haben sie auch schon super viel genutzt. Ich selber habe auch erst überlegt, ob wir auch erst das richtige Bewusstsein dafür bekommen, durch meine Marketing-Ausbildung. Dadurch, dass ich Marketing jahrelang gearbeitet habe, habe ich halt viel schnell festgestellt, wie wir zum Beispiel Cookies setzen können. Also das sind immer diese Banner, die aufgehen, wenn du das erste Mal eine Website besuchst. Hier erlaubst du, dass das und das gecheckt wird und so. Drücke auf Ja, nur erforderliche oder Nein, ich lehne alles ab. Und damit geht im Prinzip alles los. Also heutzutage. Und das nochmal so auf den Punkt zu bringen, bevor wir damit starten, KI ist gekommen, zu bleiben. Also KI wird nicht mehr weggehen. Ich glaube, das ist so nach der Glühbirne, dem Buch, also Buch, die Glühbirne oder auch dem Auto oder den Computer eines der wichtigsten, größten Meilensteine in unserer Geschichte der Menschheit. Und es wird so viel möglich sein. Und die Geschwindigkeit wird sich nun mal dadurch auch nicht gerade verlangsamen, sondern einfach noch verschnell an. es wird in Zukunft möglich sein, Dinge zu erledigen oder Dinge zu schaffen, für die du vielleicht also innerhalb von einer Stunde vielleicht für die du früher mal zwei, drei Wochen gebraucht hast. Und
Matti Lindman: Da wird wird einiges möglich sein und ich hatte es eben gerade schon so bisschen gesagt. Wo du so die Cookies setzt. Das war so einer meiner ersten Ideen, die ich bekommen habe. Vorher hatte ich übrigens keine Ahnung davon. das ich kam. Ich war in einer Bank gelernt nach meiner Schule. Da gab es übrigens noch so alte Röhren, Bildschirme irgendwo in einem kleinen Raum ohne Fenster. in der Schule, wo dann die Informatik AG stattgefunden hat. Ja, und man hat dann irgendwie da, ich weiß gar nicht mehr so genau, was wir da gemacht haben, aber wir haben irgendwelche Kästchen oder so was programmiert. Also echt etwas, was heutzutage undenkbar ist. Was du jetzt mit KI zum Beispiel auch superschnell selber programmieren kannst, obwohl du Programmieren gar nicht kannst. Und damals habe ich das sogar noch gelernt, also die richtige HTML-Sprache und so was. Das brauchst du heutzutage alles gar nicht mehr, sondern kannst das halt KI ausbilden, dein Informatikassistent zu sein oder dein Codierer oder sowas. Also heutzutage ist einfach so viel mehr möglich, einfach durch KI und wird auch möglich sein. Es wird noch viel, viel, viel mehr passieren. Ich glaube, wir können es noch gar nicht so richtig greifen, was das überhaupt auch bedeutet. Nicht für nicht nur für euch, sondern auch fürs Leben, für die Arbeitswelt. Da wird sich einiges einiges verändern. Und deswegen mein genereller Tipp. nicht nur für den Alltag, beschäftige dich auf jeden Fall mit KI. Das ist super, super wichtig. Wie gesagt, ich glaube, es bleibt einfach ein relevantes Thema. Und genau, in meiner Marketingausbildung habe ich dann gemerkt, okay, es gibt so was wie... Ich habe damals angefangen mit Google Ads. Ich weiß nicht, ob der was sagt. sind so bezahlte Anzeigen bei Google. Wenn du Google suchst, heutzutage kommt ja auch da die KI-Ergebnissuche. Und früher gab es erst direkt die Ergebnisse. Und ich wusste gar nicht damals, dass es auch noch Unterschiede gibt zwischen den normalen Ergebnissen, die passend zu den Keywords sind, und Werbung, die dazwischen geschaltet wird, wo jemand auf diese Keywords oder diese Suchbegriffe, die du eingegeben hast, tatsächlich Geld setzt, damit er dort angezeigt wird. Also wenn du zum Beispiel Damenschuhe kaufen eingibst, dann kamen da nicht nur die Leute, die halt ihre...
Matti Lindman: Website so gut aufgebaut haben, dass sie als erstes gerankt werden, also als erstes angezeigt werden zum Thema Darmschuhe kaufen. Sondern es gab auch noch welche, die den Werbung drauf geschaltet haben und die hast du teilweise hast du gar nicht erkannt. Also es stand nur vorne so dick fett noch irgendwie drauf Anzeige und ansonsten sahen die auch Zeigen, also sah das Ergebnis genauso aus wie die normalen Ergebnisse. Und da habe ich das erste Mal gemerkt, okay, fuck, irgendwie Nutzen wir KI eigentlich schon viel heftiger oder viel, viel öfter im Alltag, als ich jetzt eigentlich selber gedacht habe im ersten Moment. Und da habe ich das erste Mal auch gecheckt, was mit KI eigentlich alles möglich ist aus dem Marketing heraus. Und vielleicht kennst du das auch. KI ist heutzutage kein Buzzword mehr oder sowas. Das prägt einfach unseren Alltag. Wenn du jetzt zum Beispiel online shopst, sagen wir einfach mal eine bekannte Plattform wie Amazon. So und du kaufst da jetzt ein bestimmtes Buch, dann wird dir nicht nur das Buch angezeigt, dass du den Warenkorb reinwirfst, sondern es gibt auch diese schöne Rubrik, was Ähnliche oder was Käufer wie dich auch noch interessieren könnte oder sowas oder was andere Käufer gerne hier mit mit diesem Produkt kombiniert haben. Und dann kommen noch irgendwie so zwei andere Bücher dann im Bundle. Dann kannst alle drei für irgendwie ein Sonnenangebot kaufen oder sowas. Oder du kaufst irgendwie Socken und dann wird dir noch eine Hose angezeigt oder so. Das ist alles auch KI. Das ist alles KI, beziehungsweise auch Google selber ist ja auch KI. So wenn ich jetzt Google als Suchmaschine nehme oder TikTok, ganz egal wo ich suche oder YouTube, wenn ich da oben in die Suchmaske einfach mal einen Suchbegriff eingebe, was ich gerade brauche, dann schmeiß ich die KI an, die für mich errechnet, welche Sachen aus meinem Suchbegriff am wahrscheinlichsten sind, die ich gerade finden möchte und zeigt mir die an. Also auch das ist alles KI. Egal, wir können also super weitergehen. Die For You-Page von TikTok, die besteht nur daraus. Hast du irgendwie fünfmal Fußballvideos geliked, bekommst du ganz viele Fußballvideos angezeigt. Hast du dreimal kommentiert unter einem bestimmten Influencer, dem du bisher noch nicht gefolgt bist, wirst du trotzdem bei dem angezeigt. Du kriegst noch mal Push-Nachrichten zu dem. Hey, der hat wieder ein neues Video rausgebracht. Guck dir das an.
Matti Lindman: Oder google maps schon mal jemand mit google maps irgendwo hin gefahren oder irgendwas gesucht Das ist auch k.i. So früher es gab da fragt man eure eltern da gab es noch eine zeit da lag ein sogenannter atlas Stadkkarte quasi im handschuhfach vom auto und die hast du dann aufgeschlagen und hast geguckt wie ich jetzt durch die stadt fahren muss Und hast dann überlegt okay das war so ein bisschen wie schiffe versenken so abcd und dann 1, 2, 3, auf der Horizontalen und dann musstest du in der Karte gucken, wo du denn hin möchtest und zum größten Teil war es dann auch so, dass diese Stadtkarte ja vom Buch her nicht so groß war, wie das, was du gerade gebraucht hast. Also hattest du dann in diesem Raster die Straße, auf der du gerade warst, aber den Ziel schon gar nicht mehr drauf zu sehen und diese Straße verendete dann in, weiß nicht, als Beispiel dem Quadranten F. 8 oder so und dann stand da unten Straße wird vor Ort geführt auf Seite 32 Quadrant G1. So. Und dann musstest du einfach von Seite 23 auf Seite 48 oder was habe ich jetzt gesagt? Weiß ich nicht mehr. Rüber blättern oder so. Ja, also blätterst du erstmal durch und dann guckst du wie diese Straße weitergeht. Dann machst du noch irgendwelche Lesezeilen rein oder so. Das war eine richtig verrückte Zeit. Heute packst du an dein Stativ was der vorne sowieso schon im Auto dran ist ein Handy rein, machst Google Maps auf und sagst Route berechnen und drück start und der erzählt dir sogar noch wo du rechts oder links abbiegen So geil ne? Also früher gab es da genau und dann gab es also erstmal gab es diese Stadtkarten dann gab es auch eine Navigationssysteme TomTom, das war so eins der ersten, wenn ihr den Namen noch kurz schon mal gehört habt. Ja also egal was oder auch Netflix. So hey, Filme, die dir aufgrund deiner Historie auf jeden Fall gefallen werden oder oder top Auswahl für dich. Also das ist ja auch alles alles KI Leute. ist daher also die Frage, wie oft bist du heute schon mit KI in Berührung gekommen oder wann war das denn das letzte Mal, dass du KI in Berührung gekommen bist? Sicherlich eine dieser Punkte, wo dir jetzt aber gar nicht bewusst war in dem Moment, dass es, dass es halt KI ist.
Matti Lindman: Naja, genau, deswegen, also früher dachte ich auch so, okay, KI ist irgendwie was, oder jetzt auch, Chatchi-BT et cetera rauskam, so, okay, es ist vielleicht wahrscheinlich irgendwie was für Programmierer oder so, oder irgendwie für Nerds oder sowas, die können dann irgendwie krasse Sachen damit rausmachen. Letztendlich habe ich mich aber dann mit der Materie beschäftigt, musste ich auch, ne, also gerade Marketing ist das halt einfach wichtig, sich mit den alltäglichen Dingen oder auch mit ... Möglichkeiten zu beschäftigen oder neuen Plattformen oder sowas. bist halt immer irgendwie dabei. Und da habe ich halt auch schnell festgestellt, okay, ich muss gar nicht irgendwie krass Quantenphysik studiert haben oder so, zu verstehen oder zu wissen, wie KI mir helfen kann und habe dann mit Hilfe von Dingen wie ChetchuPT einfach mal festgestellt, okay, warte mal, wenn ich jetzt irgendwie eine bestimmte Kleinigkeit brauche oder sowas, dann kann mir das schon helfen. Also desto klarer deine Beispiele natürlich dann sind oder das, wo KI dir helfen kann und desto besser du das konkretisieren kannst, desto besser werden natürlich auch die Ergebnisse, Also wer jetzt zum Beispiel sagt, ja, weiß ich nicht, also wenn ich da frage, nenne mir fünf Monate im Jahr oder so und dann gibt er mir die halt raus, ja dann war es halt voll random. das... Ja, aber ich wollte halt jetzt irgendwie Januar, Februar, März, April, Mai haben oder so und da hat mir halt irgendwelche anderen genommen. Ja, war halt nicht konkret genug. Also du musst schon dann irgendwie sagen, nenne mir fünf Monate aus dem Jahr und beginne eine chronologische Reihenfolge mit Januar oder so. du kommst schon mehr und mehr auf die Ergebnisse und ich hab das Gefühl, dass die Leute das immer mehr checken, dass halt diese Programme wie ChatGBT keine keine googlesuche sind oder so ja also die funktionieren nicht wie eine googlesuche sondern eher so so soll das sie so nutzen als wären sie ein sparrings partner auf augenhöhe ja warum ist das so ganz wichtig
Matti Lindman: Gerade für den Anfang, also wenn du KI-Tools tatsächlich im Alltag nutzen möchtest, dann musst du halt KI bewusst nutzen. Also KI darf dir niemals das Denken abnehmen. Das ist ganz ganz wichtig. weil wir verblöden, tatsächlich, also ohne Scheiß, es gibt schon Studien dazu, wir verblöden sonst. Also jedes Mal, wenn du KI nutzt und dabei nicht nachgedacht hast und voll so gesagt hast, gib mir Ergebnis. So und das eingegeben hast, verließ die Q. So verließ die Q. Deswegen ist wichtig, dass dir halt KI nicht das Denken abnimmt, sondern dich in deinem Denken unterstützt. Dass deine Ideen kreativer werden. Das... Ich challenge das auch gerne immer. Also das... Ich sag immer, hey KI, was könnte ich mich hier noch fragen oder was waren so Leitfragen, die du mir stellen kannst, damit ich weiter in den Prozess reinkomme oder sowas. Weil häufig... Ich nutze zum Beispiel KI gerne, erstmal eine Struktur festzuzoren. Ich habe eine Idee, möchte dazu gerne was machen oder etwas aufschreiben. Hab aber noch dieses weiße Blatt vor mir und denke, wo kann ich anfangen? Und dann man, KI, gib mir eine Struktur zu dem Thema. Wie könnte so was aussehen? Dann fragt der mich aber, weil ich ihn so trainiert habe, dass er sagt, ja, wie... frag mich dann, wie könnte sowas aus deiner Sicht aussehen? Was ist deine Erfahrung in dem Bereich XY oder sowas? Und dadurch kommt dann so eine Konversation zustande, wo der Ball immer hin und her gespielt wird, bis man dann Ende irgendwie einen schönen Rahmen hat. Deswegen, das ist total wichtig. Also egal, du jetzt zum Beispiel für das Studium, für deine Bachelorarbeit oder für irgendeine Hausarbeit oder sowas KI nutzt. Sag nicht, bitte schreib mir die Hausarbeit zum Thema XY und Tschüss. Sondern stelle konkrete Fragen zu bestimmten oder konkreten Prozessen, die zu optimieren. Schaue einfach mal im Alltag, was kostet mir Zeit oder so, was ist total nervig und was könnte mir gegebenenfalls eine KI abnehmen. Und wenn du nicht weißt, wie sie dir das abnehmen kann, dann frag einfach in dem Moment. Hey, ich brauche irgendwie jeden Tag zwei Stunden, meine Aufgaben zu organisieren.
Matti Lindman: Hast du eine Idee, wie mir KI dabei helfen könnte, den Zeitraum oder die Aufgabe oder diese Alltagstrott irgendwie zu verbessern? So dass so und daraus dann wieder Fragen stellen und wieder noch mal näher darauf eingehen, weil auch das ist erstmal eine allgemeine Frage und konkretisierte einfach deine Situation und frag auch gerne, also challenge dann selber den Auswurf. Also sagt dann zum Beispiel, hey, KI, danke für deine Antwort. Finde ich total spannend. Ich habe noch Anliegen 1, 2, 3 und Erfahrungspunkt 4, 5, 6 und Kommentare 8, 9, wenn du das jetzt so liest und deinen Auswurf bisher, welche Fragen würdest du dir dann noch stellen oder was ist für dich noch nicht konkret genug oder wo findest du eine Lücke, eine Wissenslücke oder welche Frage ist für dich noch nicht geklärt oder sowas. Und daraus kriegst du dann halt wirklich richtig guten Input. Das ist halt super wichtig. Es reicht, wenn du zum Beispiel eigene GPT's bauen möchtest oder sowas. Da musst du sowas unbedingt machen, sonst kommt da ein Quatsch Und halt auch immer wichtig, aber ich glaube, das gibt es schon in genügend Podcasts und Mass. Kontrolliert diese Quellen. Also lasst ihr die Quellen immer mit anzeigen, wenn es halt irgendwelche Recherchen oder Analysen Und dann lasst ihr bitte auch diese Quellen ausweisen und klickt dann auch drauf und guckt sie dir an, weil der GPT oder auch anderen KI's, die denken sich auch sonst gerne oder gerne mal was aus oder verbinden etwas, was gar nicht zusammengehört oder so. Deswegen, das ist ganz, ganz, ganz wichtig. Aber ansonsten, wenn du halt irgendwie zum Beispiel die Präsentation nicht gut kannst und KI das abnehmen kann, ja, das doch super. Oder Textkürzungen, du hast irgendwie riesigen Text geschrieben und denkst, boah, vielleicht irgendwie super viele Füllwörter genutzt oder sowas. Hey, pack das da rein, sag, hey... kürzt mir das irgendwie mal runter oder so. Also sowas geht natürlich alles. Oder naja, guck mal, was zum Beispiel Spotify anbietet. Ist ja auch irgendwie so ein Smartplayer oder sowas. Dann ist da nicht nur deine Playlist drin, die du dir erstellt hast, übrigens auch ein K.I., sondern auch welche Lieder könnten dir noch gefallen. Und so kommst du wieder auf neue
Matti Lindman: neue Gedanken oder neue Inspirationen, neue Songs oder Bands, die du sonst nicht kennengelernt hattest, die total zu passen zu dem Inhalt der Playlist. Sowas geht alles. Bildergenerationen, hey, Filter, Leute, egal ob ihr jetzt irgendwie Instagram nutzt oder Snapchat oder TikTok oder sowas, es gibt überall Filter. Das ist AI, das ist auch KI.
Matti Lindman: Also welche Chancen ich zum Beispiel sehe in KI. Oder da bin ich mir ziemlich sicher, dass das halt auch so ist, der Punkt Zeit ersparen ist. Also gerade KI kann mir ziemlich viele Dinge abnehmen, die mir normalerweise viel Zeit kosten und in viel schnellerer Zeit erledigen. Was aber nicht bedeutet, dass ich nicht mehr gebraucht werde, sondern ich halt an andere schnellere gebraucht werde und für andere Sachen mehr Zeit habe, die ich so auch noch machen möchte eigentlich. Das ist eine... Das zweite ist halt das Thema Ideen, ich eben schon ein bisschen gesagt. gerade so diese Angst vor dem weißen Blatt geht halt weg, weil du halt einen Sparements Partner an deiner Seite hast. Also stell das gerne so ein. Da kann man übrigens auch unten in den Einstellungen, wenn wir jetzt zum Beispiel über ChetchuBeatle reden, kannst du Links unten in den Einstellungen auch einschreiben unter Individualisierung. Erstmal nervt mich deine Lobhudelei hier die ganze Zeit. der ist ja... Der ist ja nur am loben, egal was du da eingibst. sagt erstmal großartig, ja was für eine tolle Idee oder sowas. Dass der das erstmal aufhört, das zu tun. Und du zum Beispiel kannst auch sagen, verhalte dich wie ein Sparrings Partner auf Augenhöhe, nehme mir keine Lösungen vorweg, sondern stelle mir Leitfragen oder sowas. Ähnlich irgendwie so habe ich es zum Beispiel gemacht. Genau, also das ist dann viel spannender. Und das Thema auch der Personalisierung. gerade wenn ich in die Richtung Custom-Dubities denke, kann ich diesen Prozess ja total an meine Bedürfnisse, meine Ziele etc. anlegen und deswegen wird das Ergebnis ja viel konkreter dadurch. Also auch total spannend.
Matti Lindman: Sorgen oder Bedenken, da draußen in der Gesellschaft bestehen, bezüglich DSGVO, zum Beispiel Datenschutz, ist das alles so richtig? Nein, ist es wahrscheinlich nicht, aber es ist halt auch die Frage, verantwortungsvoll du mit diesen Daten umgehst. Also wenn du jetzt zum Beispiel irgendwelche anderen Daten da rein eingibst, die aber kein anderer lesen sollte, dann würde ich mir erstmal an die eigene Nase fassen. ich dann sage höh der Server steht aber irgendwo in einem anderen Land oder so außerhalb Europas guck dir das erstmal an also wenn du dann irgendwie... ja gut bei mir gibt es halt eher den Fall ich weiß nicht wie euch das den Fall bei euch gibt aber wenn ihr ein Interview geführt habt oder sowas dass ihr dann uns ein Transkript z.B. Namen rausnimmt oder angenomisiert oder sowas ist ja dann immer einveröffentlicht das danach sowieso als Interview mit dieser Person Genau, so was wäre halt möglich bzw. wichtig.
Matti Lindman: Und ja, Quellenverzeichnisse etc. Also guckt immer auf Zitate etc. Gerade wenn ihr ganze Passagen ohne eher zu wirken irgendwie erstellen lassen wollt oder sowas passt auf. Ja, also gerade bezüglich Uni und Plagiaten ist das eine reelle Gefahr. So wenn du halt zu viel einfach aus deiner Hand gibst. Daher meine Idee. Mein Tipp ist einfach in dem Fall, Studentinnen da draußen, schreibt den Texte selber und lasst lieber kürzen oder so was zusammenstauchen oder in eurer Tonalität vielleicht einen Absatz oder so was neu schreiben oder so was, den du danach natürlich korrigieren musst und rüber schaust. Wie gesagt, das ist keine Arbeitsabnahme, sondern ein Sparing auf Augenhöhe aus meiner Sicht. Und deswegen, wenn es so nutzt, Wenn du KI so nutzt, dann macht es dich auch nicht dümmer, sondern es schärft ja noch dein Gehirn. KI sorgt dafür, dass du dein Gehirn immer wieder ankohlen musst und dämliche Autopilot-Sachen, wo du dich gar nicht mehr anstrengen musst, die automatisiert werden können. Was ja auch gut ist, ist auch, du dir Zeit ersparen musst. Genau, also ich weiß da draußen, ihr nutzt gerne KI, bin ich mir ziemlich sicher. Viele von euch sind auch schon mit KI irgendwie groß geworden oder nutzen das sowieso schon irgendwie täglich in der Schule, in der Uni. Daher bin ich mir schon ziemlich sicher, dass ihr viele, viele Sachen schon mal gemacht habt oder ausprobiert habt. Vielleicht aber die eine oder andere von euch noch gar nicht. Und deswegen war diese Folge für den Alltag auch wieder total spannend. Und ihr guckt halt, dass ihr... richtig anwendet, so wie ich das gesagt habe, dass ihr kein Wissen verlernt, sondern euch Wissen mehr aneignet und zur Prüfung euch KI halt vorbereiten kann zum Beispiel. Kann auch ein super Lernhelfer sein, by the way, ne? Das geht auch richtig gut. Genau, daher...
Matti Lindman: Ich nutze gerne KI. Ich nutze immer mehr gerne KI. Am Anfang war ich noch sehr skeptisch. Ich finde es zum Beispiel auch schade, ich bin ja auch ausgebildeter Stimmschauspieler, dass dort KI natürlich immer mehr genutzt wird, auch von großen Studios etc. Sehe ich das halt auch immer mehr, dass die halt KI einsetzen, anstatt einen Sprecher da halt hinzusetzen oder so, es einfach zeit-effizienter ist und kostengünstiger, da die KI kurz mal anzuwerfen oder den Text einsprechen zu lassen von einer KI. Was natürlich super, super schade ist, weil erstens macht der Job richtig viel Spaß und zweitens ist es halt auch für viele der absolute Hauptberuf. Daher, da finde ich es schade, aber insgesamt merke ich einfach jetzt schon, obwohl noch so viel passieren wird, wo ich mir sicher bin, dass KI halt nicht mehr aus meinem Alltag wegzudenken ist und ich das auch gar nicht möchte, sondern weil, ja. weil KDI mir so viele Dinge abnimmt. Wie ist das bei euch? Das würde mich interessieren. Wo nutzt ihr KI? Wo habt ihr vielleicht schon erfolgreichen Fall gehabt, was euch richtig gut geholfen hat? Oder wo ist vielleicht auch etwas richtig daneben gegangen, wo das KI vielleicht nicht funktioniert? Schreibt es am besten mal einfach mal mit in die Kommentare rein. Und vor allem, wenn ihr Lust habt, schreibt auch noch eure Themenwünsche für die... KI-Serie jetzt hier mit rein oder eure Fragen. Das wäre natürlich auch super. Ansonsten freut euch auf die zweite Folge in unserer Serie hier, wo es eher das KI-Denken geht oder Fühlen, also wie KI unser Denken und Fühlen verändern könnte und ob Maschinen überhaupt so was wie ein Bewusstsein haben oder wie das Ganze funktioniert. einfach euch ein bisschen mehr Einblick dazu geben in die Technik, wie funktioniert denn so etwas. und wie viel davon bilden oder lassen wir uns einbilden, weil das ja extra so suggeriert wird und wie viel ist davon tatsächlich oder was ist da tatsächlich dran an dieser KI und mit dem denken und fühlen und ja, das wird die nächste Folge und wenn ihr Lust darauf habt, dann seid auf jeden Fall wieder nächste Woche dabei zu der nächsten Folge aus der KI Serie und wenn euch dieses Format hier gefällt, lasst auf jeden Fall nicht nur ein Abo da, sondern drückt auch gerne auf die 5 Sterne
Matti Lindman: Bewertung, aber nur wenn es wirklich so ist von eurer Podcasts Lieblingsplattform und vor allem wenn ihr noch paar andere Leute habt, ihr wisst, die wollen sich unbedingt mal mit oder sie sollten sich unbedingt mal mit KI auseinandersetzen, dann teilt doch einfach mit den Link mal den Link mit den jungen Personen aus eurem Umkreis, die unbedingt auch mal hier mit einschalten sollten. Ansonsten freue ich mich, wenn ihr nächste Woche wieder mit dabei seid und sage erstmal bis zum nächsten Mal. Schönen Tag euch, bis dahin. Ciao, ciao.
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